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- hochgeladen 13. November 2020
In dieser Vorlesung gelingt es uns, zu zeigen, dass das Lebesgue-Maß bis auf konstante Faktoren das einzige translationsinvariante lokalendliche Borelmaß ist. Ein wichtiges Hilfs-Instument ist die Gitterapproximation, die zu Beginn der Vorlesung in aller Formalität diskutiert wird. Am Ende der Vorlesung wird eine wichtige Konsequenz besprochen: Die Drehinvarianz des Lebesguemaßes, genauer: Orthogonale lineare Abbildungen verändern das Lebesgue-Maß nicht