Karten aus Nervenzellen

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Mäuse bewegen sich durch eine virtuelle Videospielwelt – und liefern Einsichten in Mechanismen der Gedächtnisbildung

Dr. Thomas Hainmüller und Prof. Dr. Marlene Bartos vom Institut für Physiologie der Universität Freiburg haben ein neues Erklärungsmodell aufgestellt, wie das Gehirn Erinnerungen an konkrete Erlebnisse speichert. Grundlage war ein Experiment, bei dem Mäuse in einer virtuellen Umgebung Orte aufsuchen, an denen sie eine Belohnung erhalten. Das  Fachjournal „Nature“ hat die Studie veröffentlicht.

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