Wolfgang Eßbach: Ungeliebte Moderne. Theoretischer Radikalismus im 20. Jahrhundert (Theorie II)

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In der Vorlesung werden Erfahrung, Diagnostik und Verarbeitung von Modernität behandelt, die in der Zeit von 1900 bis 1945 ausgebildet wurden, und die in ihren repräsentativen Theoriegestalten bis heute ein virulentes und ein problematisches Erbe darstellen. Zunächst geht es um die Sichtweisen einer schwierigen Moderne bei Max Weber und Sigmund Freud. Dann folgen theoretische Radikalisierungen, die darauf abzielen, der ungeliebten Moderne ein Ende zu bereiten.
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